Ein Vorschulkindergarten für Windhoeks Squatter Siedlungen

Namibia

Helena, die Gründerin von New Elementary Namibia gemeinsam mit Kindern aus den Squatter Siedlungen Der bisherige Kindergarten Unser Beitrag durch eure Hilfe Der neue Kindergarten von innen

Neue Grundschule Namibia

Nur etwa ein Viertel der 486.000 Einwohner der namibischen Hauptstadt können es sich leisten, in den prestigeträchtigen Vierteln zu leben. Der Rest lebt überwiegend in den gemeinsamen Townships. Da Sozialwohnungen knapp sind, der Zustrom arbeitssuchender Menschen aber nicht nachlässt, zieht es immer mehr Menschen in eine der sogenannten „Hausbesetzersiedlungen“. In diesen Ansammlungen von Blechhütten gibt es keine Infrastruktur, Abwasseranlagen oder Müllentsorgung. In den Squatter-Siedlungen gibt es kaum oder gar keine staatliche Unterstützung zur Deckung der Grundbedürfnisse. Helena Kandjumbwa, die Gründerin der New Elementary Organization, unterrichtete 2012 als ehrenamtliche Lehrerin in den Besetzersiedlungen von Windhoek. Ihre damaligen Erfahrungen und Eindrücke führten zu der Entscheidung, die „New Elementary Foundation“ zu gründen. Helena glaubt, dass jede noch so arme Gesellschaft und damit die Entwicklungsziele einer Nation stabilisiert werden können, wenn nur jedem die Möglichkeit dazu gegeben wird. Ihre Mission ist es, eine positive Perspektive für die von Armut betroffenen Kinder und Jugendlichen der „Squatter“ zu schaffen. Unterstützen Sie die New Elementary Foundation bei der Bereitstellung von Bildung und Betreuung für die vergessenen Kinder Windhoeks und fördern Sie deren Entwicklung.

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HAND IN HAND PROJEKTE

Durch gezielte Förderung haben wir den erfolgreichen Abschluss dieser Projekte maßgeblich unterstützt.

Hand in Hand
Bangkok, Thailand

The Hub Saidek

Das Projekt unterstützte das "The Hub Saidek" in Bangkok, um gefährdeten Kindern besseren Schutz und Zugang zu sozialen Diensten zu bieten. Durch Renovierungen und neue Ausstattung wurde das Zentrum optimiert, um mehr Kindern zu helfen.(Förderung:10.000 €)
Hand in Hand
Frankadua, Ghana

Nachhaltige Existenzsicherung durch Imkern

Um Jugendarbeitslosigkeit in Ghana zu bekämpfen, unterstützten wir ein Imkerei-Projekt. 30 junge Menschen lernten, Einkommensquellen zu erschließen und die lokale Wirtschaft zu stärken.(Förderung:10.000 €)

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