Obwohl sich Thailand in den letzten 4 Jahrzehnten wirtschaftlich und sozial rasch entwickelte und ein enormer Fortschritt in der Armutsbekämpfung getan wurde, hat der 68 Millionen Einwohner Staat immer noch große Probleme im Umgang mit der hohen Anzahl aufgenommener Flüchtlinge. Von den ca. 92000, auf 9 Lagern verteilten Flüchtlingen, leben 60% in der nordwestlichen, topographisch bergigen und zerklüfteten Tak Region. Die meisten von Ihnen gehören ethnischen Minderheiten (Karen, Karenni bzw. Kayah) an und sind der Gewalt im Konflikt zwischen Militär und bewaffneten Gruppen in Myanmar entflohen. Thailand behauptet zwar das die Lager sicher seien, verdammt aber deren Bewohner durch Ausgangssperren und nicht erteilten Arbeitsgenehmigungen zum Nichtstun. Die Leidtragenden aus dieser Tatsache und den vor Ort herrschenden schlechten Lebensbedingungen sind Kinder, die neben chronischer Unterernährung auch täglicher Gewalt ausgesetzt sind. Die britische Hilfsorganisation „Children of the Mekong“ befasst sich mit der dringenden Notwendigkeit auf das hohe Risiko von Missbrauch und der Verweigerung von Grundbedürfnissen dieser Kinder zu reagieren. In Zusammenarbeit mit dem thailändischen Caritas Verband „COERR“ werden verfügbare Ressourcen genutzt um den rapiden Missbrauch an Kinder zu stoppen. Durch fachkundiges Personal werden qualifizierte Familien innerhalb der Gemeinschaft ausfindig gemacht die die Kinder in Ihre fürsorgliche Obhut nehmen. Eure Spende trägt dazu bei diese Familien zu unterstützen und ein Lächeln in ein Kindergesicht zu zaubern.
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